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Die Außenminister Deutschlands, Englands und Frankreichs bei den Verhandlungen von Locarno im Oktober 1925, v.l.n.r. Gustav Stresemann, Austen Chamberlain, Aristide Briand (Quelle: Wikimedia Commons/Bundesarchiv, Bild 183-R03618 / CC-BY-SA 3.0)

Geist und Anti-Geist von Locarno

Vor 100 Jahren versuchten mehrere europäische Regierungsvertreter, mit den Verträgen von Locarno den Frieden und die Verständigung in Nachkriegseuropa abzusichern. Die Historikerin Vanessa Conze erklärt im 3einhalb Fragen-Interview, welche Europaideen in Locarno vorherrschten und welche Relevanz die Verträge für die heutige internationale Ordnung haben.

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  • 15. September 2025

    "Die Historikertage sind bunter geworden"

    Lutz Raphael ist Vorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands. In unserer Reihe “3einhalb Fragen” gibt er Auskunft über den Historikertag, der vom 16. bis 19. September 2025 in Bonn stattfindet.
  • Titelseite der Erstausgabe der Rhein Neckar Zeitung vom 5. September 1945
    Titelseite der Erstausgabe der Rhein Neckar Zeitung vom 5. September 1945.
    09. September 2025

    „Uncompromising Democrat“? Theodor Heuss und die Rhein-Neckar-Zeitung

    Vor 80 Jahren wurde die Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg gegründet. Zu den Herausgebern gehörte auch der spätere Bundespräsident Theodor Heuss. Den Amerikanern galt er als “unbelasteter Demokrat”, der den demokratischen Wiederaufbau mitgestalten sollte. Doch unumstritten war der Journalist nicht. 
  • 13. August 2025

    Wer soll die Justiz repräsentieren?

    Juristinnen und Juristen zählen zum Kernpersonal der Demokratie. Von ihnen wird erwartet, ihre eigene Persönlichkeit zurückzunehmen. Aber sie sind auch Menschen, die im Leben stehen. Auf welche Weise Justiz und Öffentlichkeit umstrittene Juristenbiografien in der frühen Bundesrepublik verhandelten, besprechen wir mit der Historikerin Ana Lena Werner in 3einhalb Fragen. 
  • 11. Juni 2025

    Kindheit in der Nachkriegszeit: "Einen anderen Zugang ermöglichen."

    Eine neue Ausstellung im Theodor-Heuss-Haus zeigt Kindheit in der Nachkriegszeit - 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Ausstellungsmacherin Lena Sophie Leinich haben wir 3einhalb Fragen gestellt: über die Fotografien und Objekte, ihre Relevanz heute und darüber, was die Nachkriegsgeneration mit heutigen Kindern und Jugendlichen verbindet.

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